Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich spüre gewaltig, dass es nach dem grossen Wandel jetzt immer echter wird.
Lügen werden aufgedeckt, unechte Absichten kommen ans Licht. Menschen die unsere Gutmütigkeit ausnutzen, uns nicht respektieren, zeigen sich uns, um für uns einzustehen. Wahrhaftig und echt zu sein.
Wir werden immer mehr zu dem, wer wir wirklich sind. Das heisst nicht, dass wir jemals getrennt waren von uns selbst, es war uns einfach weniger bewusst. Das wahre Selbst dehnt sich immer mehr aus, das heisst, wir können es bewusster wahrnehmen, es zeigt sich, verkörpert sich.
Das kann sehr schmerzhaft sein, wenn wir kämpfen, uns dagegen wehren. Kämpfen heisst, alles verstehen zu wollen, das Gewohnte nicht verlassen wollen, die alten Rollen weiter spielen um zu. Um anerkannt zu werden, wertgeschätzt, geliebt. Um etwas zu erreichen, genügen, vergleichen.
Der Wandel kann leicht sein, wenn wir sein lassen, fliessen lassen. Wenn wir uns so leben wie wir wirklich sind und aufhören zu erwarten, dass es so richtig ist, denn das ist es. Es wird leicht, wenn wir unsere Warheit sprechen, aufhören anzupassen, reinzudrücken, zu verbiegen. Wenn wir auf unsere innere Stimme hören, ihr folgen und es dabei keine Rolle spielt was andere sagen, vorschreiben.
Das Bewusstseins Upgrade ist am Laufen, ich nenne es jetzt mal so. Weg vom Schema, hin zu mir selbst.
In mir, da ist die Leichtigkeit, da ist die Freude und da ist die Fülle.
Vom Muss ins Sein, vom Sein ins Darf, vom Darf ins reine Sein, in das vollkommene «Ich bin.»
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