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Botschaften aus dem Zauberwald

Gestern hatte ich wieder mal eine wertvolle Unterhaltung mit dem Zauberwald. Da wurde mir wieder einmal mehr bewusst, wie wertvoll diese ‚Channelings‘ sind. Noch vor Jahren wusste ich nicht, dass ich das kann, Botschaften durchs Schreiben empfangen. Einfach die Finger auf die Tasten legen und es fliessen lassen. So schreibe ich Märchen, Geschichten und neuerdings auch Antworten auf Fragen. Eine simple Antwort auf eine Frage zu bekommen macht wirklich Spass.

 

Und weisst du was das beste ist? Das können wir alle. Das Medium muss nicht das Schreiben sein, es gibt endlos viele Möglichkeiten Botschaften und Antworten zu empfangen. Über Bilder, Musik, Klänge, Träume.. Um empfänglich zu sein dürfen wir uns an unsere Zauberkräfte erinnern.

 

Welche Zauberkraft ist bei dir am stärksten ausgeprägt, weisst du das?

Nimmt es dich wunder wie du dich an deine Zauberkräfte erinnerst und wie du sie anwenden kannst?

 

Gerne zeige ich dir all das auf Reisen in den Zauberwald, ein kostenloser Minikurs in einer privaten Facebookgruppe.

Hier kommst du zur Gruppe. 

 

Botschaften aus dem Zauberwald

 

Wenn ich so ein sanftes Wesen bin, das so viel zu geben hat und so unendlich viel Potenzial in sich trägt, warum fühlt es sich momentan so schwer an, mein Potenzial in die Welt zu tragen?

 

Liebes Kind,

Schwere ist eine Illusion, genauso wie Leichtigkeit. Schwere kommt aus einem Gedankenkonstrukt, welches du an dich gekettet hast. Wenn du die selben Gedanken immer und immer wieder denkst, werden sie nicht nur zu deiner Wahrheit, sondern sie werden zur Gewohnheit. Ein Konstrukt, das du dir selbst erschaffen hast. Schwere muss nichts schlechtes sein, es ist deine Bewertung. Ein Stein zum Beispiel ist schwer, im Vergleich zu einer Feder. Ist er deshalb weniger liebenswert? Schwere bekommt erst eine Identifikation durch den direkten Vergleich von etwas leichtem. Wenn du auch die Schwere anerkennst, dem Stein Liebe schenkst, kann er sich wandeln, zu etwas, dass du dann Leichtigkeit nennst. Vergleiche, Konstrukte, Bewertungen, sind nur mit dem Verstand möglich. Im Sein gibt es nur etwas, nämlich, es ist. 

 

In meinem Leben habe ich schon so viel durchgemacht, gelernt, erkannt. Ich habe mich erinnert wer ich wirklich bin, so viel erreicht, erschaffen, geteilt, gegeben, erhalten. Warum fühle ich mich seit einer Weile so ‚unverbunden‘? Warum falle ich nach einer gewissen Zeit aus dem (Energie)Fluss?

 

Du bist nicht aus dem Fluss, warst du nie, du schwimmst nur gerade in einem anderen Tempo, als in dem Tempo, das du dir gewohnt bist. Hier kommt wieder die Gewohnheit ins Spiel. Läuft eine Weile alles gut, hast viele Hochs, kommt eine Gewohnheit, genau so wie umgekehrt, wenn du eine längere Zeit im Leid bist. Früher warst du oft im Drama, Tagelang. Du hast dich so an das Drama gewöhnt, dass du dir ein Leben ausserhalb gar nicht vorstellen konntest. Wenn wir anfangen jede Strömung zu akzeptieren, in dem Wissen, dass alles möglich ist, lassen wir zu, dass es wieder anders sein darf. 

 

Der Fluss des Lebens ist so vielseitig. Mal ist die Strömung stark, mal schwach, mal still. Mal kommt ein Wasserfall und wir müssen springen, sind eine Weile unter Wasser, aber tauchen wieder auf. Mal ist das Wasser kalt, mal wärmer. Freue dich, dass die Strömung grad etwas langsam ist, etwas turbulent. Freue dich, dass es Strudel hat, die dich verwirren, denn nur so lernst du das Universum an unbegrenzten Möglichkeiten kennen. Du hast dir ein buntes Leben gewünscht. Du wolltest nie nur eine Farbe, du brauchst Veränderung, Wandel. Versuche die Facetten zu sehen, wie in diesem Moment, wo du das tust, was du liebst. Schreiben. 

 

Ja, jetzt sprichst du es gerade aus. Die besten Inspirationen kommen mir nach einem Tief. Wenn ich am Abgrund stehe, fühle ich mich am nächsten zu euch. Wenn es mir schlecht geht, spreche ich öfter mit euch. Warum ist das so? Warum kann ich nicht in jeder Phase meines Lebensschwumms verbunden mit euch sein?

 

Erinnerst du dich an all die Schmetterlinge, die wir stetig vorbei schicken? An die Doppelzahlen, die du andauern siehst, an das Lichtlein im Lavabo, das du heute gesehen hast? Du bist andauernd verbunden mit uns. Es fällt dir nur mehr auf, in so genannten schlechten Momenten, weil du dann aktiv mit uns sprichst und uns bittest dir zu helfen. Wenn es dir besser geht, sendest du ein grosses Danke zu uns, doch die Dankbarkeit ist so oder so immer da. Wir senden dir jeden Tag Zeichen, du bist jeden Tag dankbar, du darfst dir nur endlich erlauben nicht so streng mit dir zu sein. So lange du nicht wertest, nicht vergleichst, wirst du erkennen, dass du stetig mit uns verbunden bist. 

 

Ich bedanke mich herzlich, es hat tatsächlich funktioniert, einfach so, ohne etwas zu tun. Ist das alles für heute, oder ist noch etwas wichtig?

 

Es gibt keine Trennung. Wir sind alle verbunden, immer. Wenn du uns nicht spürst, dich nicht spürst, ein so genanntes Down hast, wisse, wir sind trotzdem für dich da. Im Nebel siehst du manchmal die Zeichen schlecht, doch musst du dann nur etwas genauer hinsehen. Auch Nebel gehört zum Lebensfluss und die Sonne scheint früher oder später durch und lässt ihn wieder verschwinden. 

Alles ist gut, es ist.

 

In Liebe, dein Zauberwald

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