Ich habe mir für mein Leben eine ziemlich schöne Aufgabe ausgesucht. Ich bin da als Wegbegleiterin, um Schatztruhen zu finden, helfen diese zu öffnen und die Geschenke darin zu leben.
Täglich sehe ich Menschen, die ihre Schatztruhe gefunden haben, diese Schätze sichtbar machen und das erfüllt mich mit tiefer Freude. Egal wie ”speziell“ diese Truhe sein mag, sie ist offen und möchte ihr Licht in die Welt scheinen.
Doch dann sehe ich hier auf Facebook leider auch immer wieder mal Neid und Missgunst. Menschen, die das helle Licht blendet. Fiese Kommentare, wütende oder auslachende Emojis. Das tut mir im Herzen weh, wenn Menschen den Schritt aus der Komfortzone wagen, sich und ihre einzigartige Schatztruhe zeigen und auf Missgunst treffen. Auch Konkurrenzkämpfe kann ich nicht verstehen.
Wir sind doch alle einzigartig.
Auch wenn wir ähnliches machen, scheinbar gleiches in die Welt tragen, so ist es doch nie gleich. Jede Schatztruhe ist anders, jeder Mensch ist anders.
Was wäre da gemeinsam alles möglich?
Anstatt zu konkurrieren, kann man sich gegenseitig unterstützen. Kannst du dir vorstellen wie das dann doppelt und dreifach leuchtet?
Ich helfe so gerne neu gefundene Schatztruhen sichtbar zu machen, mit der Welt zu teilen. Selbst wenn mich diese Schätze persönlich nicht ansprechen, sie sprechen andere an, möchten gesehen werden.
Würden wir all unsere Schatztruhen vereinen, dann würde es so hell leuchten, dass auch noch tief verborgene Schatztruhen sichtbar werden.
Mit deinem Licht hilfst du anderen ihr Licht zu finden und in diesem gemeinsamen Leuchten, hat dann kein Neid, keine Missgunst, keine Konkurrenz mehr platz.
Freuen wir uns doch wieder mehr mit und für andere. Verschenken Herzen.
Wenn du noch auf der Schatzsuche bist, dann wisse, sie ist da, deine Truhe, die zu deiner Zeit gefunden wird.
Wenn du noch zweifelst, dass deine Schätze zu ähnlich sind wie andere.. sind sie nicht! Du bist du, genau dich gibt es nur einmal, du bist ein Unikat.
Dies sind meine Gedanken, die ich mit euch teilen wollte. Teile gerne deine Gedanken dazu mit mir.
Herzensdank,
Fabienne
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